Die Bootsanlegestelle Melk 31 befindet sich in der Nähe vom früheren Fährhaus Jensch; das Restaurant Mole Melk ist im Entstehen. Die Donaustationen Nr. 8 und 31 können zu Fuß sicher und bequem von der Bundesstraße bzw. vom Stadtzentrum Melk aus über die Hubbrücke erreicht werden. Diese Brücke wird ausschließlich von Fußgängern und Radfahrern benützt, somit ist die Altstadt von Melk in wenigen hundert Metern erreichbar.
Am "Tor zur Wachau" thront hoch über der Donau das weltberühmte barocke Stift Melk. Seit mehr als 1000 Jahren ist Melk geistliches und kulturelles Zentrum des Landes, zunächst als Babenbergerburg und dann ab 1089 als Benediktinerkloster. Bis heute konnte die Stadt ihr altes geschlossenes Stadtbild bewahren: romantische Gassen, Bürgerhäuser aus der Renaissance, historische Stadttürme und Reste der Stadtmauer. Kultur wird in Melk groß geschrieben. So werden weit über die Wachau hinaus bekannte Events wie die Internationalen Barocktage mit den Melker Pfingstkonzerten und die Theater-Sommerfestspiele veranstaltet.
speziellen Anlegevorrichtung am Heck der Donaustation
Anlegemöglichkeiten nur für Boote von einer Länge bis ca. 10 m
Boote dürfen nicht am wasserseitigen äußeren Anlegesteg anlegen, sondern nur an den Innenseiten
Anlegen während der Anlegezeiten der Linienschifffahrt ist nicht erlaubt
Festmachen kann ohne Voranmeldung erfolgen:
Preis pro Stunde: 2,- EUR
Preis pro Übernachtung: 10,- EUR
Diesen Betrag einfach in die Metallbox auf der Anlegestelle einwerfen.
Motorbootanlegeplätze: 2
Hafenausstattung:
Wasser- und Abwasseranschlüsse vorhanden: Wasser-Entnahme und Abgabe von Abwasser auf Anfrage