Das Wirtshaus Gruber Weitenegg im Bezirk Melk verbindet das Beste aus zwei Welten: Traditionelle Architektur trifft auf gemütliches Interieur. Mitten in der pittoresken Landschaft des Nibelungengaus, direkt am Tor zur Wachau, sind die beiden Wirtsleute Andrea und Johann Gruber in ihrem Element. Der liebevoll geführte Landgasthof verkörpert seit über 25 Jahren die Werte der Region. Die Waldviertler Küche ist der zentrale Beweggrund für eine Einkehr ins Wirtshaus. Die gelebte Gastlichkeit und das bemühte Servicepersonal sind weitere Puzzlestücke, die das Gesamtbild vollenden. Die bevorzugte Wahl in der Speisekarte ist das Sonntagsbratl vom Fritzelsdorfer Strohschwein oder das knusprige Backhendl. Bei den Desserts fällt die Wahl schwer. Die hausgemachten Mehlspeisen sind vorzüglich. Die Wachauer Marillenknödel mit Butterbröseln sprühen nur so vor Regionalität.
Schlaraffenland nahe Melk
Das Wirtshaus Gruber Weitenegg hat sich nicht nur aufgrund des kulinarischen Schwerpunkts einen Namen gemacht. Der Garten mit Blick auf den Badesee Weitenegg ist in aller Munde. Ein Naschgarten für Groß und Klein. Neben Erdbeeren und Paradeisern wachsen und gedeihen hier zehn Marillenbäume und zwei Weinstöcke. Ein Schlaraffenland natürlichen Ursprungs. Im Innenbereich fängt die 400 Jahre alte Holztramdecke die Geschichte des Hauses ein. Gemütliche Gästezimmer sind im Wirtshaus vorhanden. Gut so. Einem Ausflug zum Stift Melk, nach Schloss Artstetten, zur Schallaburg oder einer ausgiebigen Tour am Donauradweg steht somit nichts mehr im Wege.
Das Wirtshaus Gruber ist einer der Schätze im Nibelungengau. Alle weiteren Schätze voller Genuss, Abwechslung und besten Aussichten sind unter www.nibelungengau.at zu entdecken!